Analfisting ist eine aufregende Sexualpraktik, bei der man die Hand oder Teile davon in den Anus des Partners einführt. Damit alles gut läuft, braucht es vor allem Vertrauen, offene Kommunikation und eine gute Vorbereitung.
Vorbereitung
- Reden ist Gold: Bevor ihr loslegt, sprecht über eure Wünsche und Grenzen. Ein Codewort für „Stopp“ kann hilfreich sein, falls es zu viel wird.
- Sauberkeit: Reinigt euch gründlich. Handschuhe tragen kann ebenfalls nicht schaden.
- Gleitmittel: Benutzt reichlich Gleitmittel, damit alles schön flutscht.
Durchführung
- Geduld ist wichtig: Geht es langsam an. Fangt mit einem Finger an und arbeitet euch langsam vor.
- Entspannen: Der empfangende Partner sollte entspannt sein. Anspannen macht alles schwieriger und schmerzhafter.
- Redet miteinander: Haltet die Kommunikation aufrecht, damit sich alle wohlfühlen.
Sicherheit
- Keine Hektik: Vermeidet plötzliche Bewegungen, um Verletzungen zu verhindern.
- Auf Signale achten: Wenn es weh tut oder unangenehm wird, sofort stoppen.
- Verletzungen vermeiden: Lange Fingernägel können problematisch sein – kürzen oder gut abdecken.
Nachbereitung
- Sauber machen: Nach dem Spaß gründlich reinigen.
- Nachbesprechen: Redet darüber, wie es war. Was hat gut geklappt, was nicht?
Analfisting kann eine intensive und befriedigende Erfahrung sein, wenn es sicher und einvernehmlich passiert. Vorbereitung, Kommunikation und Hygiene sind der Schlüssel zu einer tollen Zeit. Respektiert die Grenzen und das Wohlbefinden eures Partners, und habt Spaß!
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